Vögel erfreuen sich bei mir besonderer Aufmerksamkeit. Deshalb sind unter den ausgewählten Bildern auch viele Vogelbilder. Die Aufnahmen zeigen Vögel bei der Nahrungsaufnahme, mitunter der Moment, wenn ein Leben ausgelöscht wird, damit ein anderes fortgesetzt werden kann. |
Das Chamäleon dient als Begriff für Personen, die es verstehen sich jeder Umgebung anzupassen. Die größte Artenvielfalt der Chamäleons herrscht in Madagaskar. Einige Arten konnten wir während unseres Aufenthaltes in Madagaskar fotografieren. |
Bekannt sind Faultiere durch ihre, mit dem Rücken nach unten, im Geäst hängende Lebensweise, ihre sehr langsamen Bewegungen und die langen Ruhephasen. Gleich am ersten Tag unseres Aufenthaltes in Costa Rica konnten wir diese wuscheligen Gesellen hochoben in den Bäumen beobachten. |
Die Languren sind eine Primatengruppe aus Asien. Wir sahen Languren in Nepal, in Sri Lanka und während unseres Aufenthaltes auf Bali. |
Der Rotaugenlaubfrosch ist der bekannteste Vertreter der Rotaugenlaubfrösche. Und wer kennt ihn nicht aus der Werbung, von Ausstellungen, ein wirklich fotogener Bursche. Mir kam er in Costa Rica vor die Linse. |
Der Komodowaran oder Komododrache ist mit Maximallängen von drei Metern bei einem Gewicht von über 70 kg die größte lebende Echse. Wir begegneten dem Waran auf Komodo, einer der ganz wenigen Inseln, wo die Echse noch einen Lebensraum hat. |
Die Hanuman - Languren sind benannt nach Hanuman, einem indischen Gott in Affengestalt. |
Der Grüne Leguan ernährt sich ausschließlich herbivor, d. h. pflanzenfressend. Auch wenn oftmals immer noch behauptet wird, er würde sich teilweise von Insekten ernähren, haben neueste Forschungen ergeben, dass er sich in der freien Natur nur von Blättern ernährt. |
Die Krabben – auch echte Krabben oder Kurzschwanzkrebse – sind mit ca. 6800 Arten die größte Infraordnung der Ordnung Zehnfußkrebse. |
Die Meerechse ist eine endemisch auf den Galápagos-Inseln vorkommende Leguanart. Ihr Anblick erinnert mich immer etwas an einen Alfred Hitchcock - Film. Düster, unheimlich und angsteinflößend kommen sie daher. |
Dieses Schauspiel konnte ich auf einem Spaziergang in Bali beobachten. Angelockt von dem lauten Quaken des Frosches, sah ich ihn unerwarteterweise im Maul einer mehr als ein Meter langen Schlange. Nach der Fotosession bäumte sie sich auf und verschwand mit ihrem Opfer im Graben. |
Der Galápagos-Seelöwe ist eine Ohrenrobbe, die allein auf dem Galápagos-Archipel heimisch ist. Die dortige Population umfasst inzwischen 50.000 Tiere. |
Die Webspinnen (Araneae) sind die bekannteste Ordnung der Spinnentiere (Arachnida), einer Klasse der Gliederfüßer. Bis 2015 wurden 45.388 Arten in 114 Familien beschrieben. Die Webspinnen bilden damit nach den Milben (Acari) die artenreichste Ordnung der Spinnentiere. |
Dieser schwangere Affe schaut traurig, aber vielleicht auch nur erschöpft von der Schwanerschaft ins Objektiv. Doch als sie mich entdeckte, wurden die Augen wachsamer. |
An einem Wasserloch inmitten des Nationalparkes Serengeti wollte dieses Nilpferd zu seiner Herde, die sich nur 20 bis 30 Meter weiter rechts befand. Obwohl es normalerweise das Krokodil nicht zu fürchten braucht, war es ihm doch etwas ungeheuer, so einfach an ihm vrbei zu gehen. |
Wir wurden Zeuge, wie ein Rudel Löwen an einem Wasserloch auf ein Nilpferd traf, dass von seinem nächtlichen Grasen zurück ins Wasserloch wollte. Das war selbst für die Löwen gefährlich. |
Als Portugiesische Seefahrer Ende des 15. Jahrhunderts erstmals Zebras bei ihren Entdeckungsfahrten in Afrika sahen, fühlten sie sich an die iberischen Wildpferde erinnert, die sie in Portugal Zebros nannten, und die ebenfalls schwarze Streifen zeigten. Fortan nannten sie diese Pferde Zebras. |
Giraffe zwischen dem Nationalpark Sergenti und Ngorongoro |
Dieser Gepard flüchtet vor einer Herde Paviane, die ihn aufgescheucht hatten, da sie ihm seine Beute streitig machten. Das rot gefärbte Fell rings um sein Maul, deutet darauf hin, dass er gerade gefressen hatte. |
Als Big Five bezeichneten Großwildjäger früher fünf bestimmte Tiere in Afrika. Gemeint waren Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard. Die Auswahl bezog sich dabei nicht in erster Linie auf die Körpergröße der Tiere, sondern vorwiegend auf die Schwierigkeiten und Gefahren bei der Jagd auf sie. |
Der Indri ist der größte lebende Lemur und lebt im nordöstlichen Madagaskar. Die Seelen der verstorbenen Madegassen sollen in den Tieren weiterleben. Diese Ansicht hat die Indris bis vor Kurzem vollständig vor der Bejagung geschützt. |
Der Asiatische Quastenstachler lebt am Boden in dichten subtropischen und tropischen Bergwäldern, wahrscheinlich vorwiegend mit steinigen Böden und reichlich Unterholz mit Zuckerrohr und Bambuspflanzen. |
Der Weißrüssel-Nasenbär ist eine Raubtierart aus der Familie der Kleinbären. |
Mantelbrüllaffen sind große, stämmig gebaute Primaten. |
Hörnchen sind auf der ganzen Welt außer in Australien, Neuguinea, Madagaskar und der Antarktis verbreitet. |
Drusenköpfe oder Galapagos-Landleguane sind eine Gattung endemisch auf den Galápagos-Inseln lebender Leguane. |
ist auf den Galápagos-Inseln endemisch. |
Die Schliefer sind eine Ordnung kaninchengroßer, murmeltierähnlicher Säugetiere. |
Bekannt geworden ist der Mungo durch eine Erzählung von Rudyard Kipling, die Bestandteil seines Dschungelbuchs ist und von Rikki-tikki-tavi, dem tapferen Mungo, handelt. |
Der Name „Krokodile“ geht auf das altgriechische Wort „κροκόδῑλος“ zurück, dessen Ursprung vermutlich „κροκό-δριλος“ [krokó-drilos] „Steinwurm“ ist. |
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In der Schöpfungsgeschichte verführte eine Schlange Adam und Eva, die Frucht vom Baum der Erkenntnis zu kosten. Für mich sind Aufeinandertreffen immer ein zwiespältiges Erlebnis, zum einen die Angst gebissen zu werden, zum anderen der Wunsch ein Foto von diesen Tieren zu machen. |
Die Schmetterlinge oder Falter bilden mit knapp 160.000 beschriebenen Arten in etwa 130 Familien und 46 Überfamilien nach den Käfern die an Arten zweitreichste Insekten-Ordnung. Jährlich werden etwa 700 Arten neu entdeckt. |
Die Ordnung der Libellen wurde von Linne (1707-1778) eingeführt. Die Namensherkunft war lange unklar. Erst 1950 wurde klar, dass der Name auf den Hammerhai (lat. Libella) zurückzuführen ist, mit dem Rondelet diese 1558 verglichen hatte. Davor hießen Libellen „Wasserjungfern“, „Schleifer“ oder „Augenstecher“. |
sind die artenreichste Klasse der Tiere. Etwa 1 Million Insektenarten sind bisher wissenschaftlich beschrieben worden Das sind mehr als 60 Prozent aller beschriebenen Tierarten. Vor allem in den tropischen Regenwäldern werden noch Millionen unentdeckter Arten vermutet. |
wird in der Verhaltensbiologie als das Sichverbergen bezeichnet. Ein Vorgang irreführende Signale an ein anderes Lebewesen zu senden, der simpelste und effektivste Weg nicht zur Beute zu werden, aber auch eine evolutionäre Anpassung von Beutegreifern, um schwerer wahrgenommen zu werden. |
Symbol Bhutans und Nationaltier, eine "Mischung aus Ziege und Kuh" |
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Heute zählt die ursprünglich auf dem amerikanischen Kontinent beheimatete Aga-Kröte zu den Amphibien mit dem größten Verbreitungsgebiet. Im 19. Jahrhundert wurde sie auf Jamaika und Barbados eingeführt, um die Schadinsekten in den Zuckerrohr-plantagen niedrig halten zu könnte. |
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